Evang. Regelschule Gotha

Evangelische Regelschule

modern, offen und zukunftsweisend

Unsere Schule wird eine Regelschule laut Thüringer Schulgesetz (ThürSchulG). Die Lehrpläne und Vorgaben basieren auf den Gesetzen und Verordnungen des Thüringer Kultusministeriums.

Wir orientieren uns dennoch an gymnasialen Maßstäben (z.B. mehrere Fremdsprachen) und ermöglichen den Übergang an ein Gymnasium nach der 5., 6. oder 10. Klasse.

Geplant ist ein zweizügiger Ausbau mit Stammgruppen zu je max. 26 Schülern pro Jahrgangsstufe.

Reformpädagogische Lernmethoden, insbesondere Jenaplan mit Kurssystem und jahrgangsgemischten Lerngruppen werden die Grundlage des pädagogischen Altags sein. Neben der Kooperation mit anderen Grundschulen, insbesondere der Evangelischen Grundschule Gotha möchten wir mit berufsbildenden Schulen und Einrichtungen, einschließlich beruflichen Gymnasien in der Region eng und kooperativ zusammen arbeiten.

Wir wollen den "guten Geist" und hervorragenden Ruf der Evangelischen Grundschule weiterführen.

Wir wollen eine Schule für junge Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Religionen und Lebensanschauungen, unabhängig von Geschlecht und sozialer Herkunft offene Lern- und Lebensgemeinschaft sein. Gemeinsames Lernen von Menschen mit und ohne Behinderungen sowie Kooperation von Schülern, Pädagogen und Eltern sind wichtig für die pädagogische Arbeit an dieser Schule.

Die bewusste Bejahung von Unterschieden zwischen den Kindern sehen wir als Bereicherung. Das heißt:

• Individuelles Lernen nach Fähigkeiten und Neigungen
• Förderung von Begabungen
• Suche nach Stärken und Unterstützung bei Förderbedarf

Optimale und intensive Berufsvorbereitung ist ein wesentliches Prinzip und fester Bestandteil des Schulkonzeptes. Dies beinhaltet:

• Frühzeitige berufliche Orientierung durch Praktika
• Informationsaustausch mit dem BIZ der Agentur für Arbeit und Personalabteilungen von Betrieben etc.
• Werkstufe in Zusammenarbeit mit diakonischen Einrichtungen

Insbesondere für Schüler, die die allgemeine Hochschulreife anstreben, kann durch eine intensive Zusammenarbeit mit einem beruflichen Gymnasium eine Alternative zum Abitur an klassischen Gymnasien geboten werden.